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Abnehmen – wichtige Ernährungstipps zum Gewichtsverlust

Jährlich grüßt das Murmeltier. Abnehmen. Ein Vorsatz der in den „Neujahrs-Charts“ mit den ganz Großen mithalten kann. Wenn Sie sich Fragen, wie Sie überschüssige Pfunde wieder los werden, dann sollten Sie weiterlesen.

Ernährungstipps: der tägliche Kalorienbedarf

Um abzunehmen ist es wichtig, Ihren täglichen Gesamtkalorienbedarf zu kennen. Führt man dem Körper mehr Kalorien zu als er benötigt, bildet er aus den überschüssigen Kalorien Reserven. Folge: Gewichtszunahme. Möchte man sein Gewicht reduzieren, dann muss man daraus resultierend weniger Kalorien zu sich nehmen, als man benötigt.

Ernährungstipps: die richtige Vorgehensweise

Wer sich planlos mit einer der zahlreichen Diäten knechten will, der sollte einplanen, dass er damit langfristig scheitern wird. Sie sollten einige wichtige Grundsätze beachten, wenn Sie Ihr Gewicht erfolgreich reduzieren möchten.

Abnehmen für Profis

  1. Stoffwechselcheck. Lassen Sie Ihren Stoffwechsel analysieren. Sie erhalten Ergebnisse über Ihren individuellen Kalorienbedarf und wissen anschließend in welchem Pulsbereich Ihre optimale Fettverbrennung liegt.
  2. Hormonuntersuchung. Konsultieren Sie einen Facharzt. Am besten einen Ernährungsmediziner, der Ihren Hormonspiegel untersucht. Besteht bei gewissen Hormonen ein Mangelzustand, so wird das Abnehmen zur unendlichen Geschichte.
  3. Unverträglichkeit. Haben Sie schon alles versucht, doch nichts hat die gewünschte Wirkung erzielt? Dann könnte es daran liegen, dass Sie eine Intoleranz auf ein bestimmes Nahrungsmittel haben. Ab zum Arzt und auf Intoleranzen testen lassen.
  4. Bio-Impedanz-Analyse um die Körperzusammensetzung professionell zu messen. Da Körpergewicht und BMI kaum Aussagen über den Ernährungs-, Zell,- und Gesundheitszustand einer Person bieten.

Ernährungstipps: das sind die Basics für Jedermann

  1. Nicht HUNGERN. Wer versucht Gewicht runter zu hungern vernichtet seine größten Verbündeten. Die Muskeln. Die Muskeln beschleunigen den Stoffwechsel (Fettverbrennung) und erhöhen den Kalorienverbrauch.
  2. Eiweiß. Sie sollten bei jeder Mahlzeit eine Eiweißquelle (Fisch, Fleisch, Milchprodukte,…) dabei haben. Eiweiß ist der Baustoff für Haut, Haare, Nägel und die Muskulatur. Eiweiß wird nicht in den Fettdepots gespeichert (überschüssige Kohlenhydrate schon).
  3. Frühstück (Vollkornprodukte, Joghurt oder Quark mit Früchten). In der Nacht ist eine ganze Armee von Helfern damit beschäftigt den Körper wieder auf Vordermann zu bringen. Lassen Sie das Frühstück ausfallen, so rächt sich die hungrige Truppe und plündert die Depots die in den Muskeln für schlechte Zeiten angelegt sind. Der Muskelabbau wird sofort vom listigen Fett ausgenutzt um sich breit zu machen.
  4. Wasser marsch. Gerade beim Trinken werden oft unbewusst viele Kalorien aufgenommen. Wasser und Tee haben nahezu keine Kalorien und lassen den Blutzuckerspiegel nicht ansteigen.  Trinken Sie mehr und die Rezeptoren in Ihrem Magen senden ein Sättigungsgefühl an Ihr Gehirn.
  5. Der Klassiker. Wer am Abend die Kohlenhydrate (Kartoffeln, Nudeln, Brot, Reis, Süßigkeiten, oder sonstige Formen von Zucker) vermeiden kann, wird von seinem Körper mit einem niedrigen Blutzuckerspiegel belohnt. Folge: der Körper kann viele Stunden früher die unnötigen Fettdepots entleeren.
  6. Bewegen, bewegen und nochmals bewegen. Kalorien verbrennen mit Ausdauertraining und Muskeln gegen Fett eintauschen durch gezieltes Kräftigungstraining (nein. Sie werden keine Arme wie Madonna bekommen) Muskelaufbau beugt maßgeblich dem fiesen Jojo-Effekt vor.
  7. Alkohol ade. Der Stoff hat meist eine Menge Kalorien, hemmt den Fettabbau und regt den Appetit an.

 Ernährungstipps Teil 2 : lesen meine Tipps aus der Praxis

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